"Trophy Tour": EM-Pokal lockt Hunderte Fußballfans ins Rathaus

11 Apr 2024

Düsseldorf - Im Rahmen der "Trophy Tour" besucht der EURO-Pokal die Landeshauptstadt - und wurde mit großer Begeisterung im Rathaus empfangen. Am Mittwoch, 10. April, stand die Trophäe von 14 bis18 Uhr auf dem Marktplatz.

Die EURO-Trophy ist in Düsseldorf zu Gast – Hunderte Fußball-Begeisterte nutzten die Gelegenheit, im Rathaus ein Foto mit dem berühmten "Coupe Henri Delaunay" zu machen. Im Rahmen der Trophy-Tour besucht der EM-Pokal die Landeshauptstadt am 9. und 10. April – auch am Mittwoch können Düsseldorferinnen und Düsseldorfer Fotos von und mit dem Pokal machen.

Die Trophy Tour in Düsseldorf wurde im Foyer des Rathauses von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und EURO-Turnierdirektor Philipp Lahm eröffnet. "Wir freuen uns sehr, dass der Pokal bei uns zu Besuch ist – und hoffen natürlich, dass er auch nach der EURO 2024 als Siegerpokal in Deutschland bleibt", sagte OB Dr. Keller.

Einige Besucher kamen in ihren Länder- oder Vereinstrikots ins Rathaus. Die vielen anwesenden Kinder, unter anderem von der Maxschule, freuten sich vor allem über EURO-Maskottchen Albärt, Turnierdirektor Philipp Lahm war gefragter Selfie-Partner und stand für Autogramme bereit. Am Mittwoch, 10. April, wiude der EURO-Pokal von 14 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Rathaus präsentiert.

Hintergrund: Der EURO-Pokal
Die Coupe Henri Delaunay wird seit der Europameisterschaft 1960 an den jeweiligen Sieger vergeben, zur EM 2008 in Österreich und der Schweiz wurde die Trophäe in ihre heutige, größere Form überarbeitet. So wurde beispielsweise der Marmorsockel entfernt. Es gelten strenge Regeln für den Gebrauch: So dürfen beispielsweise nur Spieler, die den Pokal bereits gewonnen haben, diesen auch anheben. Im Rahmen der "Trophy Tour" besucht der Pokal alle zehn Ausrichterstädte. Den Anfang machte am 22. März Stuttgart, letzte Station ist München im Mai.

Quelle-Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Kenny Beele, (v.r.): Selin Oruz, Philipp Lahm, Dr. Stephan Keller, Burkhard Hintzsche, Peter Frymuth, Sandra Mikolaschek, André Scheidt, Albärt.

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